COPD ist eine fortschreitende Lungenerkrankung, die auch Emphysem, chronische Bronchitis und irreversibles Asthma umfasst.
Der Hauptgrund ist der Tabakkonsum, der die Ursache für viele Krankheiten ist, gefolgt von Luftverschmutzung, lang anhaltendem Kontakt mit Chemikalien und Staub, genetischen Faktoren, Alter und Geschlecht. Das auffälligste Symptom ist ein anhaltender Husten, Auswurf, Atembeschwerden und im Laufe der Zeit treten Schwäche, Lustlosigkeit und Depressionen auf. Außerdem können Schläfrigkeit und eine Blaufärbung der Fingerspitzen, Ohrläppchen und Lippen auftreten.
In der Asthmabehandlung werden zwei Arten von Medikamenten eingesetzt: Kontrollmedikamente und Linderungsmedikamente. Der Verlauf der Behandlung wird von Ihrem Arzt bestimmt, und regelmäßige Kontrollen sind sehr wichtig.
Patienten sollten sich von allergieauslösenden Faktoren wie Hausstaubmilben, Pollen, Tierhaaren und Schimmel fernhalten. Beim Ausgehen sollten Schutzmaßnahmen wie Sonnenbrillen getroffen werden. Gesicht und Hände sollten häufig gewaschen werden.
Ateminsuffizienz ist der Zustand, in dem das Atmungssystem den Austausch von Sauerstoff und Kohlenmonoxid nicht ausreichend gewährleisten kann, was zu einem Mangel an Sauerstoffversorgung im Blut und den systematischen Organen führt. Die Behandlung erfolgt auf der Intensivstation, aber Patienten, die die kritische Phase überwunden haben, profitieren eher von trockener Luft als von feuchter Luft.
COPD ist eine fortschreitende und bleibende Lungenerkrankung, die auch Emphysem, chronische Bronchitis und irreversibles Asthma umfasst. Atembeschwerden entstehen durch die Verengung der Atemwege und den Verlust der Elastizität in der Lunge. Zu den häufigsten COPD-Symptomen zählen chronischer Husten, Auswurf, Atemnot und zunehmende Schwäche im Laufe der Zeit. In fortgeschrittenen Stadien der Krankheit können Zyanose, Herzklopfen, Gewichtsverlust und häufige Infektionsanfälle auftreten.
Die häufigste Ursache für COPD ist der Tabakkonsum. Zigarettenrauch zerstört die Alveolen in den Lungen und verursacht irreversible Schäden. COPD kann jedoch auch Nichtraucher, die passiv Rauch ausgesetzt sind, betreffen. Weitere Ursachen sind:
Asthma ist eine chronische Atemwegserkrankung, die durch eine vorübergehende Verengung der Atemwege entsteht. Bei Asthma-Patienten treten Beschwerden wie anfallsartige Atemnot, Engegefühl in der Brust und trockener Husten auf. Asthma-Symptome werden in der Regel nachts oder früh morgens deutlicher.
Es gibt verschiedene Arten von Asthma. Die häufigste ist das allergische Asthma. Allergene wie Pollen, Schimmel, Hausstaubmilben, Tierhaare und chemische Gerüche können Anfälle bei dieser Art von Asthma auslösen. Belastungsasthma, berufliches Asthma und nächtliches Asthma gehören ebenfalls zu den anderen Formen.
Bei der COPD-Behandlung wird angestrebt, den Fortschritt der Krankheit zu stoppen und die Lebensqualität zu verbessern. Zu den Behandlungsmethoden gehören:
Die Asthmabehandlung wird in der Regel mit zwei Hauptgruppen von Medikamenten durchgeführt:
Vor Beginn der Behandlung sollte die Art des Asthmas des Patienten bestimmt und die auslösenden Faktoren identifiziert werden. Die Einnahme von Medikamenten ohne ärztliche Aufsicht wird nicht empfohlen. Regelmäßige Nachsorge ist der wichtigste Teil des Behandlungsprozesses.
Bei beiden Erkrankungen sind Lebensstiländerungen ebenso wichtig wie die medikamentöse Behandlung. Besonders für Patienten mit allergischem Asthma ist die Vermeidung von Auslösern von großer Bedeutung. Daher sollten:
Für COPD-Patienten ist es wichtig, mit dem Rauchen aufzuhören, Sport zu treiben, sich vor Infektionen zu schützen und sich gesund zu ernähren, um die Behandlung zu unterstützen.
Bei Personen mit Ateminsuffizienz sind die richtigen Luftbedingungen äußerst wichtig. Auch wenn Patienten oft denken, dass feuchte Luft besser ist, ist das nicht immer der Fall. Bei COPD-Patienten, die die kritische Phase überwunden haben, oder bei Personen mit Ateminsuffizienz wird trockene und saubere Luft bevorzugt. Feuchte Luft kann manchmal zu einer Verengung der Bronchien führen. Es wird empfohlen, das Gleichgewicht der Luftfeuchtigkeit im Raum mit Luftreinigern und Luftentfeuchtern gut zu regulieren.
Obwohl COPD und Asthma ähnliche Atemwegserkrankungen sind, unterscheiden sich ihre Ursachen und Fortschreitensarten. Asthma beginnt normalerweise in der Kindheit, wird durch Umweltallergene ausgelöst und tritt in Schüben auf. COPD tritt in der Regel im fortgeschrittenen Alter auf und führt zu einem fortschreitenden, bleibenden Schaden. Der Tabakkonsum ist eine der Hauptursachen für COPD. Bei Asthma stehen genetische Veranlagung und Allergien im Vordergrund. Während Asthma durch Behandlung vollständig kontrolliert werden kann, kann die Behandlung bei COPD nur den Fortschritt verlangsamen.
COPD-Patienten sollten in erster Linie vollständig auf Tabakrauch und rauchige Umgebungen verzichten. Darüber hinaus sollten sie sich regelmäßig impfen lassen, um sich vor Infektionen wie Grippe und Lungenentzündung zu schützen, schwere körperliche Anstrengungen vermeiden und regelmäßig Sport treiben. Zudem sollten sie Stress und Wetterwechsel möglichst meiden und die Luftqualität zu Hause hochhalten.
Asthma ist eine chronische Erkrankung. Mit der richtigen Behandlung und regelmäßiger ärztlicher Überwachung können die Symptome vollständig unter Kontrolle gebracht werden. Asthmapatienten können viele Jahre ohne Anfälle ein gesundes Leben führen. Die regelmäßige Einnahme von Medikamenten und die Vermeidung von Auslösern sind in diesem Prozess die wichtigsten Faktoren.
Obwohl COPD in erster Linie durch Umweltfaktoren verursacht wird, kann in einigen Fällen auch eine genetische Veranlagung eine Rolle spielen. Insbesondere bei Menschen mit "Alpha-1-Antitrypsin-Mangel" steigt das Risiko für COPD. Aus diesem Grund sollten Personen mit einer familiären Vorgeschichte von COPD Risikofaktoren wie das Rauchen vermeiden und regelmäßige Gesundheitsuntersuchungen nicht vernachlässigen.