Nicht-chirurgische Ästhetikanwendungen werden häufig von Personen bevorzugt, die eine Veränderung ihres Aussehens wünschen, aber keine Operation durchführen lassen möchten. Diese Anwendungen sind eine ideale Alternative, um mit kleinen Eingriffen ein jüngeres und lebendigeres Aussehen zu erzielen.
Was ist nicht-chirurgische Ästhetik?
Nicht-chirurgische Ästhetikanwendungen sind kleine Eingriffe, die ohne chirurgischen Eingriff durch Injektionen in oder auf die Haut durchgeführt werden. Sie werden in der Regel verwendet, um das Erscheinungsbild der Haut zu verbessern und Altersanzeichen zu verringern.
Warum werden nicht-chirurgische Ästhetikanwendungen bevorzugt?
Es gibt viele Gründe, warum nicht-chirurgische Ästhetikanwendungen häufig bevorzugt werden. Im Vergleich zu chirurgischen Eingriffen beinhalten diese Anwendungen in der Regel geringere Risiken und die Erholungszeiten sind meist deutlich kürzer. Nach nicht-chirurgischen Ästhetikanwendungen können Infektionsrisiken und Komplikationen minimiert werden. Es ist möglich, sofort nach dem Eingriff normale Aktivitäten wieder aufzunehmen, sofern Sie den Anweisungen Ihres Arztes folgen. Da bei nicht-chirurgischen Ästhetikanwendungen das natürliche Aussehen und der Ausdruck des Patienten nicht verändert werden, können natürliche Ergebnisse erzielt werden.
Welche nicht-chirurgischen Ästhetikanwendungen gibt es?
- Botox: Eine Injektionsbehandlung, die eine vorübergehende Entspannung der Gesichtsmuskeln bewirkt. Dieser Eingriff ist effektiv bei der Verringerung der Sichtbarkeit von Stirnfalten und anderen ausgeprägten Linien im Gesicht, Falten und Altersanzeichen wie Krähenfüßen. Botox wird auch häufig zur Behandlung von übermäßigem Schwitzen, Migräne u.ä. eingesetzt. Die Effekte von Botox können je nach Region und Person variieren, in der Regel halten sie jedoch 3-6 Monate.
- Füllstoffe: Füllstoffe sind gelartige Substanzen, die injiziert werden, um Volumenverlust und Falten in der Haut zu verringern. Sie können in verschiedenen Bereichen wie Lippen, Wangen, Nase, unter den Augen angewendet werden. Die Effekte der Füllstoffanwendungen können je nach angewendetem Bereich und Person variieren, in der Regel halten sie jedoch zwischen 6 Monaten und 2 Jahren.
- PLEXR: Ein Gerät, das als nicht-chirurgisches Verfahren zur Hauterneuerung und Faltenreduzierung eingesetzt wird. Mit der Methode, bei der die obere Hautschicht durch Verdampfung mit dem PLEXR-Gerät behandelt wird, kann ein kontrollierter Schaden in der Haut erzeugt werden, wodurch die Kollagenproduktion angeregt und die Hauterneuerung ermöglicht wird.
Welche Methoden zur nicht-chirurgischen Gesichtsstraffung gibt es?
Nicht-chirurgische Gesichtsstraffungsmethoden sind ästhetische Verfahren, die angewendet werden, um Altersanzeichen zu verringern und die Straffheit der Haut wiederherzustellen. Minimal-invasive Methoden, die es Ihnen ermöglichen, schnell in den Alltag zurückzukehren, beinhalten in der Regel weniger Risiken. Zu den am häufigsten bevorzugten Anwendungen der nicht-chirurgischen Gesichtsstraffung gehören Botox- und Füllstoffinjektionen, fokussierter Ultraschall (HIFU), Radiofrequenz (RF)-Behandlungen, Thread-Lifting und fraktionierte Laseranwendungen.
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Botox entspannt die Gesichtsmuskeln und glättet Mimikfalten, was zu einem jüngeren Aussehen führt.
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Füllstoffe heben den Volumenverlust in Bereichen wie Wangen und Kinnlinie auf und definieren die Gesichtskontur.
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HIFU (Hochintensiver fokussierter Ultraschall) konzentriert sich auf die unteren Hautschichten und erhöht die Kollagenproduktion, wodurch die Haut im Laufe der Zeit straffer und glatter wird.
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Radiofrequenzbehandlungen erneuern die Kollagenfasern durch Hitze, um die Elastizität der Haut zu erhöhen.
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Das Thread-Lifting-Verfahren bietet mit speziellen Fäden, die in die unteren Gesichtszonen eingebracht werden, eine sofortige Straffung und Spannen der Haut.
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Fraktionierte Laseranwendungen fördern die Erneuerung durch die Erzeugung von Mikroverletzungen an der Hautoberfläche und führen zu einem insgesamt jüngeren Aussehen.
Vor Beginn der nicht-chirurgischen Gesichtsstraffungsverfahren ist eine detaillierte Beurteilung durch einen Dermatologen oder medizinischen ästhetischen Spezialisten von großer Bedeutung.
Wie entscheidet man, welche nicht-chirurgische Ästhetikanwendung für einen geeignet ist?
Es gibt einige Faktoren, die Sie berücksichtigen sollten, wenn Sie eine Entscheidung über nicht-chirurgische Ästhetikanwendungen treffen. Zuerst sollten Sie bestimmen, welche Art von Verbesserung Sie wünschen. Wenn Sie spezifische Ziele wie die Verringerung von Falten, das Aufheben von Volumenverlust oder die Verbesserung des Hauttons haben, können Sie einen Dermatologen, der auf diesem Gebiet spezialisiert ist, konsultieren, um festzustellen, welches Verfahren und welche Anwendung für Sie geeignet ist. So kann Ihr Arzt die Struktur Ihrer Haut und Ihre speziellen Bedürfnisse bewerten und Ihnen die am besten geeigneten nicht-chirurgischen Ästhetikanwendungen empfehlen.
Es ist auch wichtig, welche Art von Ergebnissen Sie erwarten und wie lange die Wirkung anhalten soll. Durch ein Gespräch mit Ihrem Arzt über Ihre Erwartungen können Sie realistische Informationen erhalten. Nicht-chirurgische Ästhetikanwendungen können effektive Ergebnisse liefern, müssen jedoch individuell angepasst werden. Eine sorgfältige Bewertung vor jeder medizinischen Anwendung, die Untersuchung durch einen spezialisierten Dermatologen, die Einschätzung, welche Eingriffe für Sie geeignet sind, und die Fortschritte bei der Behandlungsplanung sind entscheidend, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.
Häufig gestellte Fragen
Wie wird eine nicht-chirurgische Augenlidästhetik durchgeführt?
Nicht-chirurgische Augenlidchirurgie wird unter Verwendung von Plasmageräten wie Plexr durchgeführt. Mit dieser Methode wird überschüssige Haut am Augenlid durch die ohne Hautkontakt angewendete Plasmaenergie verdampft, wodurch die Haut gestrafft wird. Während des Eingriffs wird eine lokale Betäubungscreme aufgetragen, um den Patientenkomfort zu gewährleisten.
Sind nicht-chirurgische Ästhetikanwendungen für jeden geeignet?
Zwar können nicht-chirurgische Schönheitsanwendungen für viele Menschen geeignet sein, jedoch möglicherweise nicht während der Schwangerschaft, Stillzeit, bei bestimmten Hauterkrankungen oder bei Personen mit Risiko für allergische Reaktionen. Deshalb ist es wichtig, vor jeder Anwendung einen Facharzt zu konsultieren und eine detaillierte Bewertung durchzuführen.
Wie wird die Plexr-Augenlidästhetik durchgeführt?
Das Plexr-Gerät trägt Plasmaenergie auf, ohne die Oberfläche des Augenlids zu berühren; dadurch wird eine kontrollierte Verdampfung in der Haut erzielt und überschüssige Haut gestrafft. Vor dem Eingriff wird eine lokale Betäubungscreme aufgetragen, nach dem Eingriff können Krusten auf der Haut auftreten, die innerhalb weniger Tage abfallen.
Sind nicht-chirurgische Ästhetikanwendungen dauerhaft?
Nein, nicht-chirurgische Ästhetikanwendungen haben in der Regel vorübergehende Effekte. Botox-Anwendungen wirken normalerweise 3-6 Monate, Füllstoffanwendungen können zwischen 6 Monaten und 2 Jahren wirksam sein. Die Dauer der Wirkung kann je nach Art der Anwendung, dem behandelten Bereich und der Hautstruktur der Person variieren.