Glaskörper; ist eine gelartige, durchsichtige Substanz, die das Auge ausfüllt. Sie bildet etwa zwei Drittel des Augenvolumens und trägt zur Erhaltung der anatomischen Form des Auges bei, indem sie den Retinabereich, den Nerventeil des Auges, unterstützt. Während in der Vergangenheit viele Patienten aufgrund einer Netzhauterkrankung erblindeten, können sie heute dank der Vitrektomie-Operation ein gutes Sehvermögen erlangen.
Da die bei der Vitrektomie am Auge vorzunehmenden Öffnungen 3-4 mm hinter der sogenannten Hornhaut - also der pars plana - gemacht werden, wird diese Operation pars plana Vitrektomie genannt. Bei der Vitrektomie werden drei Öffnungen in der augenscheinlich weißen Schicht der sogenannten Sklera gemacht. Durch eine dieser Öffnungen wird eine Infusionsleitung eingeführt, über die Flüssigkeit in das Innere des Auges geleitet wird, die den entfernten Glaskörper während der Vitrektomie ersetzt. Die Lichtquelle, die durch die andere Öffnung eingeführt wird, beleuchtet das Augeninnere während der Operation.
Durch die dritte Öffnung wird ein Glaskörper-Schneider eingeführt, der den Glaskörper in kleine Stücke zerteilt und aufsaugt. Der Chirurg verwendet während der Operation ein Operationsmikroskop und verschiedene Linsen, um das Innere des Auges sehen zu können. Häufig wird das Auge dank lokaler Anästhesie lediglich betäubt. Nach der Operation kann der Patient nach Hause gehen.
Wir setzen die Vitrektomie bei Erkrankungen wie Augenblutungen, fortgeschrittenen diabetischen Augenerkrankungen (proliferative diabetische Retinopathie), Netzhautablösung (Ablatio), Makulaloch (Netzhautzentrum), prämakularen Membranbildungen (epiretinale Membran), intraokularen Infektionen, Fremdkörpern im Auge, Augenverletzungen, gigantischen Netzhautbrüchen, Linsenresten nach einer Kataraktoperation und in das Auge gefallenen künstlichen Linsen ein.
Der Glaskörper ist eine gelartige, durchsichtige Substanz, die das Auge ausfüllt. Sie macht etwa zwei Drittel des Augenvolumens aus und trägt zur Erhaltung der anatomischen Form des Auges bei, indem sie den Retinabereich, den Nerventeil des Auges, unterstützt. Während in der Vergangenheit viele Patienten aufgrund einer Netzhauterkrankung erblindeten, können sie heute dank der Vitrektomie-Operation ein gutes Sehvermögen erlangen.
Da die bei der Vitrektomie am Auge vorzunehmenden Öffnungen 3-4 mm hinter der sogenannten Hornhaut - also der pars plana - gemacht werden, wird diese Operation pars plana Vitrektomie genannt. Bei der Vitrektomie werden drei Öffnungen in der augenscheinlich weißen Schicht der sogenannten Sklera gemacht. Durch eine dieser Öffnungen wird eine Infusionsleitung eingeführt, über die Flüssigkeit in das Innere des Auges geleitet wird, die den entfernten Glaskörper während der Vitrektomie ersetzt. Die Lichtquelle, die durch die andere Öffnung eingeführt wird, beleuchtet das Augeninnere während der Operation. Der durch die dritte Öffnung eingeführte Glaskörper-Schneider zerlegt den Glaskörper in kleine Stücke und saugt ihn auf. Der Chirurg verwendet während der Operation ein Operationsmikroskop und verschiedene Linsen, um das Innere des Auges sehen zu können. Häufig wird das Auge dank lokaler Anästhesie lediglich betäubt. Nach der Operation kann der Patient nach Hause gehen.
Wir setzen die Vitrektomie bei Erkrankungen wie Augenblutungen, fortgeschrittenen diabetischen Augenerkrankungen (proliferative diabetische Retinopathie), Netzhautablösung (Ablatio), Makulaloch (Netzhautzentrum), prämakularen Membranbildungen (epiretinale Membran), intraokularen Infektionen, Fremdkörpern im Auge, Augenverletzungen, gigantischen Netzhautbrüchen, Linsenresten nach einer Kataraktoperation und in das Auge gefallenen künstlichen Linsen ein.
Die Vitrektomie-Operation beschreibt die Entfernung der gelartigen Struktur namens Glaskörper im hinteren Teil des Auges. Da dieser Bereich in direktem Kontakt mit der Netzhaut steht, ist die Vitrektomie-Operation entscheidend, um die Sehfunktion im hinteren Teil des Auges zu erhalten oder wiederherzustellen.
Der Preis für eine Vitrektomie-Operation kann aufgrund verschiedener Faktoren variieren, darunter die Qualität der ausführenden medizinischen Einrichtung, die Erfahrung des Chirurgen, die verwendeten medizinischen Geräte, die Art der angewendeten Anästhesie und die spezifischen Bedürfnisse des Patienten hinsichtlich seiner Augenstruktur. Auch der Dringlichkeitsstatus der Operation, spezielle während der Operation verwendete Medikamente oder fortschrittliche technische Geräte können die Gesamtkosten beeinflussen. Im Jahr 2025 kann der Preis für eine Vitrektomie-Operation von Patient zu Patient variieren, sodass es ratsam ist, sich direkt an spezialisierte Augenkliniken oder Krankenhäuser zu wenden, um die genauesten und aktuellsten Informationen zu erhalten. So kann eine individuelle Beurteilung vorgenommen und detaillierte Kosteninformationen über den gesamten Prozess eingeholt werden.
Nach einer Vitrektomie-Operation sollten sich die Patienten an bestimmte Regeln halten, um den Heilungsprozess positiv zu beeinflussen. In den ersten Wochen nach der Operation ist es wichtig, die Augentropfen regelmäßig zu verwenden, darauf zu achten, dass das Auge keinen Stößen ausgesetzt ist, und die Termine für die Arztkontrolle nicht zu versäumen. Beachten Sie, dass eine frühzeitige Diagnose bei jeder Netzhauterkrankung für Ihre Augengesundheit von entscheidender Bedeutung ist. Für detaillierte Informationen zur Vitrektomie-Operation konsultieren Sie bitte einen Augenarzt.
Eine Vitrektomie-Operation ist ein Verfahren, bei dem die gelartige durchsichtige Struktur namens Glaskörper chirurgisch entfernt wird. Diese Operation wird häufig bei schweren Augenerkrankungen angewendet, die die Netzhaut und den Makulabereich betreffen. Der Glaskörper kann in einigen Fällen seine Transparenz verlieren und das Sehen behindern oder Probleme verursachen, die die Augenstrukturen bedrohen könnten. Insbesondere bei Erkrankungen wie Netzhautrissen, Netzhautablösungen, intraokularen Blutungen (Glaskörperblutungen), diabetischen Retinopathien, Makulalöchern und epiretinalen Membranen kann eine Vitrektomie erforderlich sein. Durch dieses Verfahren können Strukturen wie Blut oder Membranen im Glaskörper, die das Sehen behindern, entfernt, die Netzhaut repositioniert und das Auge in einen gesunden Zustand zurückversetzt werden. In einigen Fällen werden während der Vitrektomie auch Laserbehandlungen, Silikonöl oder Gastampons verwendet, um die Behandlungswirkung zu erhöhen.
Die Kosten für eine Vitrektomie-Operation können durch viele Faktoren beeinflusst werden. Zunächst einmal sind die technische Ausstattung des Krankenhauses, in dem die Operation durchgeführt wird, die Qualität der verwendeten Geräte und die gewählten Materialien während der Operation entscheidend für den Preis. Auch die Erfahrung des Augenarztes, das angewandte Behandlungsprotokoll und die verwendeten Medikamente führen zu Preisunterschieden. Darüber hinaus können der allgemeine Gesundheitszustand des Patienten, die Dringlichkeit der Operation, ob ein oder beide Augen operiert werden und eventuell notwendige Zusatzverfahren (wie Laser, Silikon, Gasinjektionen) die Kosten erhöhen. In staatlichen Krankenhäusern können die Kosten niedriger sein als in privaten Krankenhäusern, allerdings kann der Umfang des angebotenen Service und die Komfortebene in privaten Krankenhäusern diesen Unterschied beeinflussen. Eine Voruntersuchung ist ratsam, um genaue Preisangaben zu erhalten.
Der Heilungsprozess nach der Operation kann bei jedem Patienten unterschiedlich ausfallen; im Allgemeinen dauert er aber einige Wochen bis mehrere Monate. In den ersten Tagen sind Beschwerden wie verschwommenes Sehen, Brennen, Rötung und leichte Schmerzen normal. Diese Symptome können mit Augentropfen kontrolliert werden. Es ist entscheidend, dass der Patient nach der Operation die vom Arzt empfohlenen Medikamente und Augentropfen regelmäßig anwendet, um das Auge vor Infektionen zu schützen und die Heilung zu unterstützen. Insbesondere in den ersten Wochen kann es nötig sein, die Kopfposition wie empfohlen zu halten; zum Beispiel sollte, wenn ein Gas-Tampon angewendet wurde, der Kopf so positioniert werden, dass das Gas Druck auf die Netzhaut ausübt.
Während der ersten Wochen nach der Operation sollten sich die Patienten von anstrengenden Tätigkeiten wie schwerem Heben, intensivem Sport oder Arbeiten, die ein Vorbeugen erfordern, fernhalten und staubige oder infizierte Umgebungen vermeiden. Ebenso sollten Aktivitäten wie Schwimmen, Schminken oder das Tragen von Linsen nur schrittweise unter ärztlicher Aufsicht wieder aufgenommen werden. Der Gebrauch von Brillen, Bildschirmzeiten und Fahrzeugnutzung sollten ebenfalls nach ärztlichem Rat erfolgen.
Kontrolluntersuchungen sind von großer Bedeutung, um sicherzustellen, dass der Heilungsprozess korrekt verläuft. Bei diesen Kontrolluntersuchungen wird der Zustand der Netzhaut, das Sehvermögen und mögliche Komplikationen bewertet. Der Heilungsprozess erfordert Geduld, und es ist notwendig, dass sich die Patienten an diesen Prozess anpassen, um langfristig erfolgreiche Ergebnisse zu erzielen.
Da bei der Vitrektomie das gelartige Gebilde namens Glaskörper im hinteren Teil des Auges entfernt wird, kann es zu dauerhaften Veränderungen in der inneren Augenanatomie kommen. Diese Veränderungen sind in der Regel therapeutischer Natur und zielen darauf ab, die Lebensqualität des Patienten zu verbessern. Das Entfernen des Glaskörpers schafft eine Leere in der natürlichen Struktur des Auges, die normalerweise mit einer sterilen Flüssigkeit oder in einigen Fällen mit Gas oder Silikonöl gefüllt wird. Diese Materialien helfen dabei, Strukturen wie die Netzhaut zu stützen und die Funktionen des Auges aufrechtzuerhalten.
Das Glaskörpergewebe bildet sich nicht neu, aber der Körper füllt den leeren Raum im Laufe der Zeit mit seiner eigenen Flüssigkeit, was keine Probleme beim Sehen verursacht. In einigen Fällen können Komplikationen wie Infektionen (Endophthalmitis), Netzhautablösungen, Kataraktbildung, Veränderungen des Augeninnendrucks oder Schädigungen des Sehnervs auftreten. Daher ist es von großer Bedeutung, dass regelmäßige ärztliche Kontrollen nach der Operation durchgeführt werden.
Obwohl die Vitrektomie-Operation zu dauerhaften strukturellen Veränderungen führen kann, dienen diese Veränderungen in der Regel zum Schutz der Augengesundheit und zur Verbesserung der Sehfunktion. Wenn sie korrekt durchgeführt wird und der Patient sich vollständig in den Behandlungsprozess einfügt, ist sie eine äußerst effektive Methode, um langfristigen Sehverlusten vorzubeugen.