Rosacea, umgangssprachlich als Rosenkrankheit bekannt, ist eine chronische Hauterkrankung, die durch Rötung und Schwellung im Gesicht gekennzeichnet ist. Dieses häufige Hautproblem tritt häufig in der mittleren Altersgruppe auf, da die Blutgefäße der Haut erweitert werden, was zu dieser Erkrankung führt. Zu den Symptomen der Rosenkrankheit gehören weit verbreitete Rötungen im Gesicht, akneähnliche Bläschen, Empfindlichkeit und ein brennendes Gefühl. Verschiedene Faktoren wie Stress, Sonnenlicht, extreme Hitze oder Kälte können ebenfalls eine Verschärfung bewirken. Zu den Behandlungsmethoden zählen medikamentöse Behandlungen unter dermatologischer Aufsicht, Lasertherapien und Hautpflege.
Die Rosenkrankheit ist eine Hauterkrankung, die durch die Erweiterung der oberflächlichen Hautgefäße und eine Entzündung der Haut gekennzeichnet ist. Die Symptome der Krankheit treten häufig in den Bereichen Wangen, Nase, Stirn und Kinn auf.
Anfangs treten die Symptome als vorübergehende Rötungen auf, die jedoch mit der Zeit dauerhaft werden. In einigen Fällen kann es auch zu Trockenheit, Stechen und brennender Empfindlichkeit der Augen kommen.
Die genaue Ursache der Rosenkrankheit ist nicht bekannt. Sie wird als eine Hauterkrankung angesehen, die durch eine Kombination aus genetischer Veranlagung, Störungen des Immunsystems und Umweltfaktoren verursacht wird.
Faktoren, die Rosacea auslösen:
Extrem heiße oder kalte Luft
Sonnenlicht
Stress, intensive emotionale Veränderungen
Würzige Speisen, Alkohol, Koffein
Hautprodukte mit Kortikosteroiden
Heiße Getränke
Bestimmte Medikamente
Immunsystem
Haar- und Hautprodukte
Hautmilben
Hormonelle Ungleichgewichte
Bei der Rosenkrankheit treten Rötungen im Gesichtsbereich wie Nase, Wangen, Stirn und Kinn auf. Blutgefäße werden sichtbar. Juckende, akneähnliche Ausschläge sind ebenfalls zu beobachten. Ein brennendes Gefühl auf der Haut ist ein häufiges Symptom.
Häufig auftretende Symptome:
Rötung im Gesicht: Ein häufiges Symptom der Rosacea ist die Rötung im Gesichtsbereich, oft begleitet von Empfindlichkeit an Nase, Wangen, Stirn und Kinn.
Ausschlag: Aufgrund einer Veränderung in den Blutgefäßen können juckende, akneähnliche Ausschläge auftreten.
Deutlichere Blutgefäße: Auf dem Gesicht können feine rote Linien der Blutgefäße stärker hervortreten.
Brennendes, stechendes und schmerzendes Gefühl: Es kann ein Wärme- und Schmerzgefühl im Gesicht auftreten. Dieses Schmerzgefühl kann intensiver werden, wenn das Gesicht mit Wasser in Berührung kommt oder Hautpflegeprodukte verwendet werden.
Reizung der Augen: Es können Rötungen und wässriges Gefühl in den Augen auftreten. Auch Gerstenkörner können vorkommen.
Verdickung der Haut: Bei Personen mit Rosacea kommt es zu einer deutlichen Verdickung und Verhärtung der Haut.
Trockene und raue Haut: Ein weiteres Symptom der Rosenkrankheit ist das übermäßig trockene und raue Erscheinungsbild der Haut.
Die Behandlung der Rosenkrankheit wird nach Schweregrad, Stadium und Hauttyp des Patienten geplant. Einige von Dermatologen empfohlene Behandlungsmethoden:
Topische Medikamente: Cremes mit Antibiotika und Produkte zur Reduzierung von Rötungen können helfen, die Symptome auf der Haut zu lindern.
Orale Antibiotika: Bei entzündlichen Läsionen können Medikamente eingesetzt werden.
Laserbehandlung: Sie hat positive Auswirkungen auf die Haut, indem sie das Erscheinungsbild erweiterter Gefäße reduziert und dauerhafte Rötungen mindert.
Empfehlungen zur Hautpflege: Die regelmäßige Verwendung alkoholfreier Reinigungsmittel und Sonnenschutzmittel wird empfohlen.
Personen mit Rosenkrankheit sollten heiße Umgebungen meiden und direkte Sonneneinstrahlung vermeiden. Außerdem sollten sie sich von scharfen und gewürzten Speisen fernhalten und den Konsum von Tee, Kaffee und Schokolade einschränken. Einige wichtige Punkte, auf die man achten sollte:
Zur Pflege der Haut sollte ein Sonnenschutzmittel verwendet werden.
Reinigungsmittel sollten Lipide und Syndet enthalten.
Das Gesicht sollte mit lauwarmem Wasser gewaschen werden.
Produkte mit Inhaltsstoffen wie Pfefferminzöl, Kampfer, Formaldehyd sollten vermieden werden.
Produkte, die für das Gesicht verwendet werden, sollten parfümfrei sein.
Die Rosenkrankheit ist keine ansteckende Krankheit und wird nicht durch Kontakt oder in der Luft zwischen Menschen übertragen. Sie kann jedoch genetische Prädisposition zeigen. Daher sind häufige Annahmen, dass die Rosenkrankheit durch Infektionen verursacht wird, wissenschaftlich nicht belegt.
Rosacea, das an jedem Teil des Körpers auftreten kann, wird oft am Rumpf, an Armen und Beinen sichtbar. Rosacea kann möglicherweise nicht vollständig behandelt werden, aber es kann durch Behandlung und Änderungen des Lebensstils kontrollierbar werden. Die Verwendung von Sonnenschutzmitteln, die Wahl der richtigen Hautpflegeprodukte und das Vermeiden von Triggern können die Beschwerden reduzieren.
Es gibt keine direkte Verbindung zu Lebererkrankungen. Da jedoch Hautsymptome auch bei einigen Lebererkrankungen auftreten können, ist möglicherweise eine gemeinsame Bewertung durch Dermatologen und Internisten erforderlich.
Sonnenschutzmittel, regelmäßige Hautreinigung, Stressvermeidung und die regelmäßige Einnahme der vom Arzt verschriebenen Medikamente helfen bei der Rosenkrankheit.