Tuberkulose ist eine Infektionskrankheit, die durch das Bakterium Mycobacterium tuberculosis verursacht wird und allgemein als Schwindsucht bekannt ist. Diese Krankheit betrifft normalerweise die Lungen, kann sich aber auch auf andere Teile des Körpers ausbreiten. Zu den Symptomen der Tuberkulose gehören Husten, Blut im Auswurf, Schwäche, Fieber und Gewichtsverlust. Die Behandlung erfordert in der Regel eine Langzeiteinnahme von Antibiotika, und der Patient muss die Therapie regelmäßig einhalten.
Der effektivste Schutz gegen Tuberkulose besteht in der Impfung und darin, Risikofaktoren zu vermeiden.
Die Schwindsucht ist eine durch Mycobacterium tuberculosis verursachte, über die Luft übertragbare Lungenerkrankung und unter den Menschen als Schwindsucht bekannt.
Die Infektion betrifft normalerweise die Lungen, kann aber auch die Wirbelsäule, das Gehirn und andere Organe negativ beeinflussen. Die Krankheit neigt dazu, häufiger bei Menschen in Gemeinschaftsbereichen aufzutreten. Mit einer Antibiotikatherapie kontrollierbare Schwindsucht kann, wenn sie unbehandelt bleibt, tödlich sein. Das häufigste Symptom dieser Krankheit ist Husten, der in der Lunge wirkt.
Eines der häufigen Symptome der Schwindsucht ist ein Husten, der länger als zwei Wochen anhält. Auch Symptome wie blutiger Auswurf oder Bluthusten können bei Husten auftreten. Dieser Zustand weist insbesondere darauf hin, dass die Krankheit die Lungen betrifft.
Patienten mit Tuberkulose erleben häufig Nachtschweiß. Nachtschweiß beeinträchtigt die Schlafqualität negativ und kann die Person tagsüber schlapp machen. Die Krankheit kann auch zu Appetitverlust und schnellem Gewichtsverlust führen.
Hohes Fieber und ständige Müdigkeit gehören ebenfalls zu den Symptomen der Schwindsucht. Diese Symptome, verursacht durch die Infektion im Körper, führen auch zu Energiemangel.
Die Diagnose Tuberkulose wird durch klinische Untersuchung, Röntgenaufnahmen und Labortests gestellt. Zu den Hauptmethoden im Diagnoseprozess gehören Sputummikroskopie, Lungenröntgen, PPD-Tests, IGRA-Tests und PCR.
Die Sputummikroskopie ist eine Methode, um das Vorhandensein des Tuberkulosebakteriums in der Sputumprobe des Patienten festzustellen. Der Test hilft, den Tuberkuloseerreger in den Atemwegssekreten des Patienten zu identifizieren. Er spielt eine wichtige Rolle insbesondere bei der Diagnose aktiver Tuberkulosefälle.
Lungenröntgen und Röntgenaufnahmen sind bildgebende Techniken, die die Läsionen, Infektionsherde und typischen Zeichen der Schwindsucht in der Lunge zeigen. So wird detaillierte Information über die Ausbreitung und Auswirkungen der Tuberkulose in der Lunge gewonnen.
PPD- und Tuberkulin-Hauttests werden durchgeführt, um die Immunantwort des Körpers auf das Tuberkulosebakterium zu messen. Der Test dient dazu, zu bewerten, ob die Person eine Immunität gegen das zuvor aufgetretene Tuberkulosebakterium entwickelt hat.
IGRA-Tests und PCR sind empfindlichere molekulare Diagnosemethoden. IGRA-Tests messen spezifische Antworten auf das Tuberkulosebakterium mittels einer Blutprobe, während die PCR-Methode verwendet wird, um das genetische Material des Tuberkuloseerregers zu identifizieren.
Eine frühzeitige Diagnose erhöht sowohl den Behandlungserfolg als auch verringert das Risiko, dass sich die Krankheit ausbreitet. Aus diesem Grund ist die rechtzeitige Anwendung korrekter Diagnosemethoden von wesentlicher Bedeutung.
Die wirksame Behandlungsoption für die Schwindsucht ist die Medikation. Im Vergleich zu anderen Infektionskrankheiten werden bei der medikamentösen Behandlung der Schwindsucht, die ungefähr 6 Monate dauert, vier verschiedene Medikamente eingesetzt, um die Keime zu beseitigen. Einige Bakterien neigen beim Eintreten in den Körper im Allgemeinen zu einem hohen Widerstand. Ein wichtiger Aspekt ist hier die gewissenhafte Einnahme der vom Arzt verschriebenen Medikamente.
Da bei der Behandlung der Schwindsucht Medikamente eingesetzt werden, können einige Symptome auftreten, jedoch kann dies bei jedem Individuum unterschiedlich ausfallen. Diese Symptome können Hautausschläge, Übelkeit, Hautjucken, Gelbsucht und dunkler Urin umfassen.
Der effektive Schutz vor Tuberkulose ist die BCG-Impfung. In der Türkei wird diese Impfung im Säuglingsalter verabreicht und schützt Kinder vor meningealen und weit verbreiteten Tuberkuloseformen. Andere Schutzmethoden umfassen:
Frühe Diagnose und Isolation von aktiven Schwindsuchtpatienten,
Vermeidung von überfüllten, geschlossenen und unbelüfteten Räumen,
Verwendung von Masken und persönliche Hygiene,
Erwerb von Lebensgewohnheiten, die das Immunsystem stärken,
Die vollständige Einnahme der medikamentösen Therapie durch erkrankte Personen
Für die Gesundheit der Gemeinschaft ist eine frühzeitige Diagnose entscheidend für die Unterbrechung der Übertragungskette.
Ja, die Schwindsucht ist heute mit einer regelmäßigen und angemessenen Therapie vollständig heilbar. Allerdings muss die medikamentöse Behandlung vollständig und langfristig sein. Ein Abbruch der Behandlung kann zu einem Rückfall der Krankheit führen.
Nein. Es gibt auch extrapulmonale Tuberkulosefälle, die Organe außerhalb der Lunge betreffen. Diese Fälle können die Nieren, das Gehirn, die Knochen und die Lymphknoten betreffen. Solche Fälle sind seltener, aber Diagnose und Behandlung können komplexer sein.
Ja, die Krankheit kann wiederkehren, wenn der Behandlungsprozess nicht korrekt abgeschlossen oder das Immunsystem geschwächt ist. Resistente Tuberkuloseformen erhöhen das Risiko einer erneuten Infektion.
Das Zusammenleben mit einem aktiven und unbehandelten Schwindsuchtpatienten über einen längeren Zeitraum erhöht das Infektionsrisiko. Doch nach Beginn der Behandlung nimmt die Infektiosität im Allgemeinen nach einigen Wochen erheblich ab. In dieser Zeit sind das Tragen von Masken, die Belüftung des Zimmers und Maßnahmen zur persönlichen Hygiene von großer Bedeutung.