Ein effektiver Weg, sich vor Tuberkulose zu schützen, ist die Früherkennung und die Anwendung einer geeigneten Behandlungsmethode. Eine regelmäßige medikamentöse Behandlung kann das Fortschreiten der Krankheit stoppen und das Übertragungsrisiko verringern. Tuberkulose wird in der Regel durch Tröpfchen übertragen, die in die Luft gelangen, wenn eine infizierte Person hustet oder niest. Daher sollte der enge Kontakt mit infizierten Personen vermieden, der Austausch von gemeinsamen Gegenständen vermieden und auf Hygieneregeln geachtet werden.
Tuberkulose ist eine Infektionskrankheit, die über die Atemwege übertragen wird und hauptsächlich die Lungen betrifft. Die Krankheit kann sich nicht nur in der Lunge lokalisieren, sondern auch auf andere Organe des Körpers wie Knochen, Nieren, Gehirn und Lymphknoten übergreifen.
Schwindsucht tritt häufiger bei Personen mit einem geschwächten Immunsystem und bei Menschen mit Mangelernährung auf. Sie bleibt weltweit, insbesondere in Entwicklungsländern, ein bedeutendes Gesundheitsproblem.
Die Symptome der Tuberkulose sind zu Beginn der Krankheit meist mild. Unbehandelt nehmen die Symptome mit der Zeit an Intensität zu. Häufige Symptome der Schwindsucht sind:
Trockener und schleimiger Husten länger als zwei Wochen
Blutiger Auswurf
Brustschmerzen
Appetitlosigkeit und schneller Gewichtsverlust
Nachtschweiß
Lang anhaltendes leichtes Fieber
Schwäche und Müdigkeit
Die Symptome können nicht nur bei Tuberkulose auftreten, sondern auch bei anderen Atemwegserkrankungen. Wenn Beschwerden wie Husten, der länger als zwei Wochen dauert, und Nachtschweiß auftreten, sollte unbedingt ein Arzt aufgesucht werden.
Die Tuberkulose-Krankheit wird durch Tröpfchen in der Luft übertragen. Tuberkulose kann durch Einatmen von keimhaltigen Tröpfchen übertragen werden, die freigesetzt werden, wenn eine infizierte Person hustet oder niest.
Personen, die mit einer infizierten Person in Kontakt kommen, sind ebenfalls gefährdet. Tuberkulose kann auch durch den Verzehr kontaminierter Lebensmittel oder den Kontakt mit infizierten Tieren übertragen werden. Obwohl die Krankheit häufig die Lungen betrifft, kann sie sich auch auf andere Körperregionen ausbreiten. Da die Krankheit unbehandelt zu schweren Komplikationen führen kann, sind Früherkennung und Behandlung wichtig.
Es ist möglich, sich vor Tuberkulose zu schützen. Mögliche Maßnahmen:
BCG-Impfung: Die im Kindesalter durchgeführte BCG-Impfung schützt vor schweren Formen der Tuberkulose.
Stärkung des Immunsystems: Gesund und ausgewogen ernähren, regelmäßig Sport treiben, ausreichend schlafen und Stressmanagement stärken das Immunsystem.
Vermeidung von Menschenmengen: In riskanten Gegenden geschlossene und schlecht belüftete Räume zu meiden, verringert das Übertragungsrisiko.
Isolierung von Patienten: Die Isolierung von Patienten mit aktiver Tuberkulose während der Behandlungsdauer verhindert die Ausbreitung.
Regelmäßige Gesundheitskontrollen: Für Personen in Risikogruppen sind regelmäßige Gesundheitskontrollen wichtig für eine frühzeitige Diagnose.
Für die Diagnose von Tuberkulose werden zwei verschiedene medizinische Tests durchgeführt: Hauttest und Bluttest.
Beim Hauttest (PPD-Test) wird eine kleine Menge Tuberkulose-Protein in die Haut injiziert. Juckreiz in diesem Bereich ist normal, aber es ist wichtig, nicht zu kratzen, da dies die genaue Ablesung der Testergebnisse erschweren kann. Eine harte Beule oder Schwellung an der Injektionsstelle kann das Vorhandensein des Tuberkulose-Erregers anzeigen, während eine bloße Rötung allgemein als normal angesehen wird.
Beim Bluttest hingegen wird eine Blutprobe entnommen, um zu untersuchen, wie das Immunsystem auf die Bakterien reagiert.
Schwindsucht ist eine heilbare Krankheit, kann aber lebensbedrohlich und tödlich sein, wenn keine geeignete Diagnose und Behandlung erfolgt.
Ein positives Ergebnis bei Haut- und Bluttests zur Diagnose von Tuberkulose zeigt, dass die Person an Tuberkulose erkrankt ist. In diesem Fall beginnt der Arzt mit der Behandlung.
Da die Tuberkulosebehandlung den Einsatz von vier verschiedenen Medikamenten erfordert, dauert der Heilungsprozess im Vergleich zu anderen Infektionen länger. Diese Dauer beträgt in der Regel bis zu 6 Monate. Bei unregelmäßiger oder unvollständiger Einnahme der Medikamente erhöht sich das Risiko eines Krankheitsrückfalls und die Möglichkeit der Ansteckung anderer besteht weiterhin.
Der BCG-Impfstoff bietet insbesondere im Kindesalter Schutz vor schweren Formen der Tuberkulose. Da er jedoch bei Erwachsenen keinen vollständigen Schutz bietet, sollten auch andere Vorsichtsmaßnahmen beachtet werden.